Funktionelle Orthonomie und Integration
Die Funktionelle Orthonomie und Integration, kurz FOI, ist eine sanfte Behandlungsmethode, die aus der Manuellen Therapie entstanden ist. Sie kennt keine Kontraindikationen, denn ihr Körper bestimmt die Grenzen! Der Körper wird bei dieser Behandlungsform im Ganzen gesehen, denn selten sind die Beschwerden auch an der schmerzenden Stelle entstanden.
Nach einer ganzheitlichen Anamnese und Befundaufnahme, entdeckt man schnell zusammenhängende Funktionsstörungen, sogenannte Ketten. Diese sind häufig im Laufe der Jahre, oder durch ein akutes Trauma entstanden und haben den Sinn, den Körper im Gleichgewicht zu halten, damit er weiter funktionieren kann.
So kann es also sein, dass ein Umknicktrauma zu wiederkehrenden Kopfschmerzen führt, oder ein Tennisarm entsteht, weil ein Knie nicht richtig funktioniert. Unsere Wirbelsäule ist hierbei unsere Schaltzentrale, unsere Achse, um die sich alles dreht. Somit wird die Behandlung immer an der Wirbelsäule beginnen, bevor es an das eigentliche Gelenk geht.
Diese Behandlung nimmt einen auf eine spannende Reise mit, die Zusammenhänge (auch zu Beschwerden von inneren Organen) aufzeigt und auf sanfte und effektive Weise zum Ziel führt.
Ihr Körper bestimmt dabei die Anzahl der Behandlungen (in der Regel 3- 6 Behandlungen) und auch das Behandlungsintervall (zwischen 10 und 14 Tagen).
Für die erste Behandlung nehmen wir uns 45 bis 60 Minuten Zeit für Sie, um nach der Befundung auch gleich zu behandeln.